Gemeinsam für ein lebenswertes Porta Westfalica
„Wer wurde von uns nochmal gewählt?“ Diese Frage habe ich oft während meiner Vorbereitung auf den Wahlkampf gehört. Auch außerhalb von Pflichtveranstaltungen sollte ein Bürgermeister nahbar sein. Offenheit und ein direkter, ehrlicher Dialog bilden daher die Basis meines Handelns. Ich sorge zudem für transparente Prozesse und binde alle Bürgerinnen und Bürger aktiv in die Entscheidungsfindung ein – denn durch IHRE Stimme werde ich erst Bürgermeister.“
Konkret bedeutet das:
Erreichbarkeit und direkter Austausch: „Erst BÜRGER-, dann -meister.“ An erster Stelle sollten immer SIE stehen und bei mir tun Sie dies auch. Ich werde daher regelmäßig Bürgergespräche, Bürgersprechstunden und Online-Dialoge anbieten, sodass jede/- r Bürger/-in eine Möglichkeit hat, Anliegen direkt vorzubringen. Und dies – stärker als in der Vergangenheit – während meiner gesamten Amtszeit. Versprochen.
Transparente Verwaltung: Nicht jeder Mensch beschäftigt sich tagtäglich mit politischen Begrifflichkeiten. Alle relevanten Stadtthemen sollen daher öffentlich diskutiert und daraufhin so aufbereitet werden, dass jeder Bürger / jede Bürgerin sie verstehen kann. Nur so gewährleistet man transparente Politik.
Streaming von Ratssitzungen: Jede Entscheidung des Rates betrifft uns alle unmittelbar. Damit jeder die Möglichkeit hat, kommunalpolitische Entscheidungen zu verfolgen, egal wo man gerade ist, setze ich mich für eine digitale Übertragung und ausführliche Aufzeichnung der öffentlichen Teile der Sitzungen im Ratssaal ein, die jederzeit online aufrufbar ist.
Bürgerbeteiligung stärken: SIE sind Porta und MÜSSEN gehört werden. Durch regelmäßige Bürgerforen und Umfragen möchte ich Ihre Meinungen und Ideen aktiv in die Entscheidungsprozesse der Stadt einbeziehen. Das erhöht die Transparenz und Nachvollziehbarkeit der Entscheidungen und stärkt unser Gemeinschaftsgefühl.
„Mit Weitblick und verantwortungsbewusstem Handeln entwickeln wir – Sie, die Verwaltungsmitarbeiter/-innen, der Stadtrat und ich – nachhaltige Konzepte, die wirtschaftliche Stärke und ökologische Balance vereinen. Moderne Infrastruktur, digitale Lösungen und nachhaltige Projekte sind unser Pfad in die Zukunft.“
Konkret bedeutet das:
Moderne Infrastruktur: Ein langfristiger Ausbau von Straßen, digitalen Netzen und nachhaltiger Mobilität, darunter kleine E-Busse auf Abruf („Bürgerbus“), die flexibel per App oder per Anruf an der jeweiligen Station buchbar sind und den schwachen ÖPNV unterstützen – auch abends. Die Gründung eines Bürgerbus – Vereins könnte dieses Vorhaben stützen.
Für eine umweltbewusste und gesunde Zukunft: Ich setze mich für mehr Grünflächen, Blühwiesen und gepflegte Parks ein. Denn wo es grünt, lebt es sich besser – für uns, unsere Kinder und die kommenden Generationen.
Nachhaltige Stadtentwicklung: Neue Flächen werden ökologisch aufwertet und bestehende Bereich durch Begrünung ergänzt, etwa mit „grünen Korridoren“ oder mehr Blühstreifen entlang von Wegen – für mehr Biodiversität und ein schöneres Porta Westfalica.
Erneuerbare Energien fördern: Ausbau von Wind und Solarenergie, um unsere Stadt nachhaltig zu gestalten, bspw. durch die Förderung von Bürgerenergieprojekte oder mehr Solaranlagen auf öffentlichen Gebäuden.
„Unsere Stärke liegt im Miteinander. Aber 15 Ortsteile, die teilweise sehr weit auseinanderliegen, trennen uns erst einmal räumlich. Auch der demographische Wandel erschwert die Situation. Durch lokale Initiativen, kulturelle Begegnungsräume und die Förderung des Ehrenamtes möchte ich eine Gemeinschaft schaffen, in der sich jeder zu Hause fühlt und in der wir gemeinsam Großes bewirken können.“
Konkret bedeutet das:
„Brückenbauer“: Mit 30 Jahren bin ich alt genug, um Verantwortung zu übernehmen und jung genug, um die Zukunft aktiv zu gestalten und neue Impulse zu setzen. Ich verstehe die Sorgen und Wünsche von Jung und Alt und spreche gleich sechs Sprachen, um Brücken zwischen Generationen und Kulturen zu bauen. Zudem können so Beziehungen zu Partnerstädten besser aufgebaut werden.
Interkommunale Zusammenarbeit: Gute Zusammenarbeit endet nicht an der Stadtgrenze. Als „Brückenbauer“ möchte ich ferner enge Partnerschaften mit unseren Nachbarstädten pflegen und gemeinsam an Lösung arbeiten. Dafür habe ich die letzten Jahre bereits den Weg geebnet und bin heute mit diesen Bürgermeistern/-innen und Kommunalpolitikern/-innen gut vernetzt.
Mehr Veranstaltungen: Die portaner Kultur verdient mehr Aufmerksamkeit. Stadtteilfeste, Feste am Weserufer, Nachbarschaftstreffen und Märkte sollen das Gemeinschaftsgefühl unserer Stadt stärken.
Begegnungszentren schaffen: Mehr Orte, an denen sich Menschen freiwillig treffen können, sei es zum Austausch, gemeinsamen Kochen oder für soziale Projekte. Ähnlich wie ein „Jugendtreff“, nur für alle Generationen. So ist niemand mehr allein.
Ehrenamt stärkt den Zusammenhalt: Feuerwehr, Rettungsdienste und viele andere engagieren sich Tag für Tag freiwillig für unsere Sicherheit und unser Miteinander. Dieses Engagement ist unbezahlbar und verdient mehr Sichtbarkeit, Unterstützung und Wertschätzung – denn ohne Ehrenamt kein funktionierendes Gemeinwesen.
Sport- und Schützenvereine fördern Gemeinschaft und Zukunft: Sportvereine und Schützenvereine sind Orte, an denen Teamgeist, Fairness und generationsübergreifende Gemeinschaft gelebt werden. Ich möchte sie gezielt fördern – z. B. durch die Bildung von Stadtauswahlen oder Kooperationen mit Schulen – damit Kinder und Jugendliche dort starke Wurzeln schlagen können.
„Es ist Zeit für einen Umbruch, welcher der Stadt genau jetzt gut tun wird. Mit frischem Blick und offener Haltung fordere ich alte Strukturen heraus, um innovative und transparente Lösungen zu finden. Mut, Gradlinigkeit und neue Perspektiven sind mein Antrieb, den Weg in eine moderne Zukunft zu ebnen.“
Konkret bedeutet das:
Politik aus der Mitte der Gesellschaft: Ich bin kein Berufspolitiker mit jahrzehntelanger Karriere im Rathaus. Das allein reicht aber nie aus, um die Stadt voranzubringen. Ich komme aus dem echten Leben und weiß, wo die Probleme der Bürgerinnen und Bürger liegen. Dies ist vor allem dem jahrelangen Dialog mit Ihnen und dem Ernstnehmen Ihrer Anliegen geschuldet.
Fortschrittliche Verwaltung: Formulare und Anträge sollen auch digital einfach zugänglich und nutzerfreundlich sein – damit niemand mehr unnötig Zeit auf dem Amt verbringen muss. Gleichzeitig bleiben analoge Wege erhalten, denn nicht jeder nutzt digitale Angebote. Auch diese klassischen Zugänge sollen effizienter und unkomplizierter werden. Durch den gezielten Einsatz moderner Technologien, wie Künstlicher Intelligenz und zusätzliche Anlaufstellen außerhalb des Rathauses, kann die Verwaltung entlastet und die Bearbeitung spürbar beschleunigt werden. Mein Ziel: Eine Verwaltung, die mitdenkt, mitgeht und für alle da ist.
Förderung junger Menschen: Als junger Erwachsener weiß ich, was es braucht, damit sich Jugendliche und junge Erwachsene wohlfühlen und bleiben wollen. Ob durch ein bezahlbares und gut erreichbares Schwimmbad, neue Jugendtreffs, einen modernen Fitnesspark oder attraktive Freizeitangebote wie Cafés, kleine Konzerte oder Outdoor-Flächen zum „Chillen“ und Grillen – wir müssen unsere Stadt wieder zu einem Ort machen, an dem junge Menschen gerne leben. Dazu gehören verlässliche Busverbindungen auch am Abend, kostenfreie WLAN-Zonen an Treffpunkten und Beteiligungsformate, bei denen Jugendliche ihre Ideen einbringen können. Denn wer hier seine Zukunft sieht, soll sie auch aktiv mitgestalten dürfen. Für weniger Wegzug und mehr Leben.
„Jede meiner Entscheidungen steht in den Diensten des Gemeinwohls. Unabhängig von Einzelinteressen setze ich auf lösungsorientierte und ehrliche Politik – immer mit dem Ziel, das Leben aller Bürgerinnen und Bürger nachhaltig zu verbessern.“
Konkret bedeutet das:
Ich stehe hinter der Verwaltung: Eine gute Stadtverwaltung lebt von Zusammenarbeit, Vertrauen und klarer Verantwortung. Wer führt, schafft den Rahmen dafür, dass ein motiviertes Team seine Aufgaben effektiv und bürgernah erfüllen kann. Statt auf Kontrolle und Druck setze ich auf gegenseitige Unterstützung, offene Kommunikation und stetige Weiterentwicklung. Davon profitieren am Ende alle: Bürgerinnen und Bürger erleben eine Verwaltung, die lösungsorientiert denkt, schnell und mutig handelt und dabei immer den Menschen im Blick hat.
Verlässliche Finanzpolitik: Wir müssen unsere Stadt aus den Schulden führen – regelmäßige und transparente Haushaltsberatungen in Arbeitsgruppen sind dabei unerlässlich. Mit Weitsicht, einer ausgewogenen Mischung aus kurz – und langfristigen Projekten und verantwortungsvollem Umgang sorge ich für unsere Stadt – damit prekäre Haushaltslagen nicht noch einmal auftreten und die Bürger wieder zur Kasse gebeten werden.
Bürgerinteressen vor Eigeninteressen: Ich bin fest in unserer Stadt verwurzelt und weiß, was sie stark macht – und wo es besser werden muss. Was mich antreibt, ist der Wunsch nach echter Veränderung, die sich an den Bedürfnissen der Menschen orientiert. Gefragt ist eine Führung, die endlich zuhört, gestaltet und Entscheidungen mutig trifft – verlässlich, nahbar und mit gesundem Menschenverstand. Dafür setze ich mich ein – mit klarer Haltung, Tatkraft und dem festen Willen, unsere Stadt gemeinsam voranzubringen.
„Eine moderne Stadt braucht vorausschauende Planung und jemanden mit innovativen Impulsen. Ich werde mich für eine nachhaltige Stadtentwicklung einsetzen, die den heutigen Bedürfnissen gerecht wird und kommende Generationen berücksichtigt. Bezahlbare Wohnungen und ein gut ausgebautes Straßennetzwerk sollten heutzutage kein Problem mehr darstellen und steigern darüber hinaus die Attraktivität der Stadt.“
Konkret bedeutet das:
Sichere Radwege und bessere Straßen: Sanierung maroder Straßen und Ausbau sicherer Radwege – bspw. auch nach Vlotho und Umgebung – im Rahmen der interkommunalen Zusammenarbeit. Damit Radfahrer komfortabel und sicher mehr Mobilität genießen können. Zudem möchte ich die Schulwege sicherer machen, damit jedes Kind unbeschadet den Schulalltag bestreiten kann.
Neue Wohnkonzepte für bezahlbaren Wohnraum: Bezahlbarer Wohnraum ist Mangelware in Porta Westfalica. Durch innovative Konzepte wie geförderte Wohnprojekte, Mehrgenerationenhäuser und nachhaltige Verdichtung möchte ich, dass dieses Problem endlich ein Ende nimmt, die Menschen zufrieden leben können und unsere Stadt attraktiver wird.
Nachhaltige Stadtplanung mit mehr Grünflächen – auch für unsere Vierbeiner: In Porta haben wir ca. 3700 Hunde. Daher setze ich mich für mehr Parks und Spielplätze, Hundeplätze (auch in der Nähe von Spielplätzen) und begrünte Wohngebiete für eine lebenswerte Stadt ein. Mehr Mülleimer und Kotbeutelspender sollen dabei unsere Stadt sauber halten. Zudem möchte ich in Industriegebieten Grünflächen gestalten und das Verhältnis zu neuen Bauten ausgleichen. Denn Nachhaltige Planung schützt das Stadtklima und fördert das Miteinander.
Ausbau der digitalen Infrastruktur: Unsere Stadt braucht schnelleres Internet durch flächendeckendes 5G und Glasfasernetz – möglichst überall. Für eine moderne, zukunftsfähige Stadt mit weniger Bürokratie und mehr Flexibilität.
„Die meisten Gewerbetreibenden sagten mir, dass sie bislang nicht fortschreiten konnten, weil sie bürokratisch erheblich ausgebremst wurden. Ich finde, dass eine starke lokale Wirtschaft aber mehr Arbeitsplätze und Perspektiven schafft. Dies kommt schließlich der gesamten Bevölkerung unserer Stadt zugute. Zudem entlasten fleißige Gewerbetreibende durch die Gewerbesteuer alle Bürgerinnen und Bürger auch steuerlich. Ich werde daher den Standort Porta Westfalica gezielt stärken und die Ansiedlung neuer Unternehmen fördern, während Gewerbegebiete erweitert werden, ohne die Natur an anderer Stelle zu belasten.“
Konkret bedeutet das:
Attraktive Bedingungen für Unternehmen und Start-ups schaffen: Weniger Bürokratie und bessere Rahmenbedingungen für Gewerbetreibende UND deren Familien – für eine wirtschaftsfreundliche Stadt. Daher setze ich mich für bessere Infrastruktur, moderne Schulen, mehr Räume für Gewerbeansiedlungen und attraktive Steuersätze ein – für eine starke Wirtschaft und mehr Zuzug.
Förderung lokaler Betriebe durch städtische Unterstützung: Um den Wirtschaftsstandort Porta Westfalica zu stärken, brauchen wir mehr Sichtbarkeit, Beratung und finanzielle Fördermöglichkeiten und – programme für heimische Unternehmen – unabhängig davon, wie groß das Unternehmen ist. Damit wir zusammen als Stadt wachsen können.
Organisation wirtschaftsfördernder Veranstaltungen: Um einheitliches Wachstum zu unterstützen möchte ich Netzwerktreffen, Messen und Workshops organisieren, um Unternehmen und Investoren zusammenzubringen. Dafür möchte ich unter anderem ein regelmäßiges „Unternehmerfrühstück“ mehrmals im Jahr organisieren.
Zusammenarbeit mit regionalen und überregionalen Wirtschaftspartnern: Stärkung des Wirtschaftsstandorts durch Kooperationen mit Unternehmen und Verbänden.
„Gute Bildung ist der Schlüssel zu einer starken Gesellschaft. Unsere Kinder und Jugendlichen sind die Zukunft unserer Stadt. Ich werde daher Schulen modernisieren, digitale Ausstattung verbessern und Weiterbildungsmöglichkeiten fördern. Unsere Schulen sollen zu Aushängeschildern für Fortschritt, Sozialen Umgang und Förderung werden. Des Weiteren möchte ich persönlich durch regelmäßige Besuche und Präventionsprogramme dafür sorgen, dass die Schulen gewaltfrei werden, sodass Kinder keine Angst haben müssen zur Schule zu gehen. Mein Alter und meine Mehrsprachigkeit erleichtern mir dabei definitiv den Zugang zu den Schülerinnen und Schülern.“
Konkret bedeutet das:
Sanierung und bessere Ausstattung der Schulen: Digitalisierung sollte in den Schulen unserer Stadt kein Thema mehr sein. Dafür möchte ich moderne Lernräume mit digitaler Ausstattung schaffen und Gebäude sanieren – für eine zukunftsfähige Bildung.
Ausbau von Kita-Plätzen und frühkindlicher Förderung: Bildung fängt im frühkindlichen Alter an. Ich setze mich daher stark für mehr Betreuungsplätze und frühzeitige Bildungsangebote ein, damit unsere Kinder einen starken Start ins Leben haben. Auch möchte ich in Zusammenarbeit mit Gewerbetreibenden direkt in Gewerbegebieten Areale erschließen, um Kindergärten zu errichten – damit Eltern morgens nur einen Weg fahren müssen und nah bei ihren Kindern sind.
Förderung von Weiterbildungsangeboten für alle Altersgruppen: Man lernt nie aus! Daher möchte ich lebenslanges Lernen durch bessere Angebote für Erwachsene und Berufstätige unterstützen. Individuell zugeschnitten kann sich so jede/-r Bürger/-in auch beruflich selbstverwirklichen.
Unterstützung von Schülern durch Nachhilfe- und Förderprogramme: Durch gezielte Förderung für alle Schülerinnen und Schüler möchte ich Chancengleichheit schaffen – damit sich niemand zurückgelassen fühlt und Bildung nicht von finanziellen Mitteln abhängt.
Gewaltprävention und ehrlicher Dialog: Schulen und Schulwege sollen sichere Orte sein – durch Präventionsprogramme und offene Gespräche mit einem jungen, mehrsprachigen Bürgermeister mit besserem Zugang zur Jugend und kriminologischer Expertise.
„Ein sicheres Umfeld ist die Grundlage für ein gutes Zusammenleben. Durch meinen kriminologischen Schwerpunkt im Studium werde ich für mehr Präsenz und Unterstützung von Ordnungskräften sorgen, sodass wir zusammen effektive Maßnahmen zur Kriminalprävention entwickeln. Ein sicheres Umfeld bedeutet mehr Lebensqualität für alle Bürgerinnen und Bürger.“
Konkret bedeutet das:
Mehr Sicherheit in öffentlichen Räumen: Präventionsmaßnahmen und mehr Präsenz von Ordnungskräften sollen das Stadtbild sicherer machen.
Bessere Beleuchtung in dunklen Straßen und Parks: Mehr Licht an unsicheren Orten zur Vermeidung von Gefahren und Angsträumen.
Stärkere Zusammenarbeit mit Polizei und Ordnungsamt: Enger persönlicher Austausch und gezielte Maßnahmen für eine effektivere Kriminalitätsbekämpfung.
„Porta Westfalica besitzt großes touristisches Potenzial durch die besondere geografische Lage, die historische Bedeutung und die vielfältige Umgebung. Um diese Vorteile besser zu nutzen, ist eine engere Kooperation mit regionalen Partnern essenziell. Gemeinsam mit Institutionen wie dem LWL, Attraktionen wie dem Kaiser-Wilhelm-Denkmal, der Wittekindsburg und der Weser-Radroute können wir unsere Stadt überregional bekannter und attraktiver machen. Besonders das Wasserstraßenkreuz Minden bietet als herausragendes technisches Denkmal enorme Chancen, denn es zieht jährlich viele Besucher/-innen in die Region und zeigt gleichzeitig die wirtschaftliche Bedeutung unserer heimischen Infrastruktur. Für Porta Westfalica ergeben sich dadurch nicht nur touristische, sondern auch direkte wirtschaftliche Vorteile, etwa durch zusätzlichen Tages- und Übernachtungstourismus sowie bessere Sichtbarkeit als attraktiver Standort.“
Konkret bedeutet das:
Stärkere Vernetzung mit Nachbarkommunen und regionalen Institutionen: Ich möchte den Austausch mit umliegenden Städten sowie mit Einrichtungen aktiv fördern, um gemeinsame Strategien für den Tourismus zu entwickeln.
Gemeinsame Werbekampagnen und abgestimmte Veranstaltungen: Durch gezielte Kooperationen können Veranstaltungen besser aufeinander abgestimmt und gemeinsam beworben werden – so entsteht ein echter Mehrwert für Gäste und Veranstalter und Nachbarstädte agieren nicht als Konkurrenten, sondern als Partner.
Verbesserte Verbindungen zwischen regionalen Sehenswürdigkeiten: Ob zu Fuß, mit dem Rad oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln – die Wege zwischen Sehenswürdigkeiten sollen attraktiver und besser ausgeschildert werden, um die Erreichbarkeit zu erhöhen.
Entwicklung eines koordinierten regionalen Tourismuskonzepts: Statt vieler einzelner Maßnahmen setze ich auf ein übergreifendes Konzept, das die Stärken der Region bündelt und touristisch klug vernetzt.
Porta Westfalica als Teil einer attraktiven und vielfältigen Tourismusregion positionieren: Unsere Stadt soll nicht nur als einzelnes Ziel, sondern als Teil eines regionalen Gesamterlebnisses wahrgenommen werden – mit kultureller Tiefe, landschaftlicher Schönheit und gastfreundlicher Atmosphäre.
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